Zahnkrone

Narkose

Was tun, wenn die Angst vor dem zahnärztlichen Eingriff zu groß wird?

Diese Frage stellen sich oft Eltern, deren Kindern eine umfangreichere Behandlung bevorsteht, sowie Angstpatienten, die schon ihren gesamten Mut zum Betreten der Praxis verbraucht haben, und auch Angehörige von Patienten, die aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung bestimmte Eingriffe verweigern. Wir bieten zusätzlich zur „normalen Spritze“, also der Behandlung in lokaler Betäubung, auch die Behandlung in Voll- oder Kurznarkose an.

Wie jede Narkose geht auch die ambulante Narkose bei uns mit allgemeinmedizinischen Risiken einher, deshalb ist es uns besonders wichtig vorab eine ausführliche Planung zu machen. Diese umfasst eine möglichst genaue Befundung im Wachzustand, Risikoabwägung (oft unter Einbeziehung des Hausarztes), Therapiealternativen und Kostenaufklärung.

Am Tag des Eingriffes lernen Sie dann unser erfahrenes Anästhesie-Team Ludger Mittelstädt und Marcel Deja kennen, die mit Ihnen den Ablauf sowie Risiken erneut besprechen. Herr Mittelstädt und Herr Deja, verfügen über ein weites Spektrum in der Anästhesie, greifen auf langjährige Erfahrung zurück und haben eine Zusatzspezialisierung für Säuglingsanästhesie. Nach dem Eingriff lassen wir unsere Patienten im gesonderten Raum aufwachen. Hier dürfen gern Angehörige oder Begleitpersonen dazukommen.

Grade nach einer Behandlung in Vollnarkose ist es umso wichtiger, diesen sanierten Zustand aufrechtzuerhalten: Anschließende Nachsorge-Termine, regelmäßige Kontrollen und Prophylaxe (professionelle Zahnreinigung für unsere erwachsenen Patienten und die „Zahnputzschule“ für alle von 6-18 Jahren), sowie ggf. auch eine Ernährungsumstellung vermindern die Gefahr eines erneuten Sanierungsbedarfes.

Dabei möchten wir Sie, liebe Patienten, gerne begleiten und unterstützen!